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Das DFF-Redaktionsteam hat einen Blick ins Programm geworfen und besprechen im Filmblog drei Filme aus den Sektionen Nippon Docs, Nippon Visions und Nippon Cinema.
Zu Beginn des Jahres 2022 hat Dr. Eva Hielscher die Leitung der drei Sammlungseinrichtungen des DFF übernommen. Im Podcast spricht sie über ihre berufliche Laufbahn, die bevorstehenden Aufgaben und ihre Ideen für die Zukunft der Sammlungen.
Ulrich Matthes war im März 2022 im DFF zu Besuch und hat mit Urs Spörri (DFF) über die Filme gesprochen, die er für die Carte Blanche ausgewählt hat, eine Filmreihe im DFF, die Filme präsentierte, die Matthes besonders geprägt haben.
Yugen Yah spricht über seinen Werdegang, seine Filmprojekte und die deutsche Filmbranche, über seinen Podcast Indiefilmtalk und darüber, was ihn antreibt, immer wieder mit anderen Filmschaffenden in den Austausch zu gehen.
Katharina Jost, freie Mitarbeiterin der Museumspädagogik, spricht über die Ornamentrolle zur synthetischen Tonerzeugung des Experimentalfilmers Oskar Fischinger, die die Musik- und Filmgeschichte geprägt hat.
Zur Walpurgisnacht hat sich Redaktionspraktikantin Sarah zur Löwen Filme rund um Hexen und Magie angesehen und empfiehlt in diesem Beitrag vier Filme von Streaming-Anbietern.
Sie ist der Sehnsuchtspunkt jedes Katastrophenfilms: die Idylle. Mit ihr fangen sehr viele Werke des Genres an, um den Kinobesucher:innen gleich deutlich zu machen, was bei einer eintreffenden Katastrophe auf dem Spiel steht. Im Podcast erläutert Kuratorin Stefanie Plappert, wie sich im Katastrophenfilm alles auf die gefährdete Idylle bezieht.
8. bis 10. Mai 2022 im DFF: Eine Konferenz zur Verwendung historischer Filmaufnahmen über NS-Verbrechen in Dokumentarfilmen.
Jedes Jahr um diese Zeit beginnt die Wanderung der Pinguine. Jens Kaufmann über ein beliebtes Filmtier – mit großen Gangster-Eigenschaften…
Was passiert, wenn scheinbar weit voneinander entfernte Museumsobjekte im digitalen Raum zueinander in Beziehung gesetzt werden? Projektkoordinatorin Katharina Ewald erläutert im Podcastgespräch mit Susanne Hemmerling das Projekt Constellation 2.0.
DFF startet Filmvermittlungsprojekt zu Fassbinders Werk: Filmvermittler:innen und Künstler:innen erkunden mit jungen Menschen in fünf europäischen Städten die Filme Rainer Werner Fassbinders im Kontext der Sammlung des DFF Fassbinder Center.
Netzwerk MiniFilmclub baut das Filmvermittlungsangebot für Vier- bis Sechsjährige bundesweit weiter aus. Verankerung an neun Standorten in Deutschland.
Drei Stipendiaten aus Jos, Nigeria, waren im Winter 2021/22 zum Studium im DFF und an der Goethe-Universität. Im englischen Podcast sprechen sie über ihre Erfahrungen.
In DEATH OF A LADIES MAN bringen tumorbedingte Halluzinationen Schwernöter Sam (Gabriel Byrne) zurück auf den rechten Pfad – begleitet von den Songs Leonard Cohens.
Sammlungsleiterin Dr. Eva Hielscher berichtet von einen Stunt, der fast in einer Katastrophe geendet hätte, und zeichnet die Karriere des Mannes nach, der ihn am 12. September 1951 ausgeführt hat.
Anlässlich der Filmreihe Progresivo Subversivo spricht Kuratorin Svetlana Svyatskaya (Filmkollektiv Frankfurt) über das Kino der spanischen Transición.
Ausstellungen, Kino, Bastelprogramm, Kaffeepause und Shopping – alles unter einem Dach! Perfekte Ostern im Museum bietet das DFF mit seinem vielfältigen Angebot.
DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum leitet zum ersten Mal ein ERASMUS+-Projekt:
„Exploring Cinéma, cent ans de jeunesse“
Zum 80. Geburtstag der Queen of Soul bespricht Eva Becker RESPECT, ein Biopic von Liesl Tommy.
Was heißt es eigentlich konkret, wenn das DFF jedes Jahr Filme, die nur auf analogem Filmmaterial vorliegen, digitalisiert: Louise Burkart, die im Filmarchiv Digitalisierungen von Filmen betreut, erläutert den Vorgang in diesem Podcast. Anlass ist die Anschaffung der „Quadriga“ für das Filmarchiv im vergangenen Jahr.
Ein Filmblog von Frauke Haß zum Kinostart von RABIYE KURNAZ GEGEN GEORGE W. BUSH.
Zum 120. Geburtstag von Marlene Dietrich veröffentlichen wir einen 1995 erstmals veröffentlichten Text von Hans-Peter Reichmann über ihren Nachlass.
Zum Internationalen Frauentag gibt es eine Auswahl von Frauenfilmen auf DFF Kino+ zu entdecken
Der Beitrag präsentiert eine Auswahl von Starpostkarten aus dem Bildarchiv des DFF.
Wilhelm Staudinger trug über Jahrzehnte in aller Welt Dokumente und Objekte zu Charlie Chaplin zusammen. 2010 wurde sein Chaplin-Archiv dem DFF als Dauerleihgabe überlassen.
Björn Schmitt (Kinoabteilung, DFF) spricht anlässlich einer Hommage an Nicholas Ray im Kino des DFF über den amerikanischen Regisseur.
Der 2019 gestorbene Filmproduzent Artur Brauner, Inhaber der CCC-Studios in Berlin-Spandau, hatte dem DFF 1989 das Archiv seiner seit 1946 bestehenden Produktionsfirma zur wissenschaftlichen Auswertung übergeben. DFF-Kollegin Uschi Rühle über eine umfangreiche Materialsammlung zu den meisten der mehr als 250 für das Kino und später auch das Fernsehen produzierten CCC-Filme.
Ein ganz besonderes Genre in der Filmgeschichte steht im Mittelpunkt dieses Podcasts: die sogenannten Tonbilder. Diese standen zwischen 1907 und 1909 hoch im Kurs – als es im Kino noch lange keine Tonfilme gab. Die Tonbilder waren ein erster Versuch, Ton und bewegtes Bild zusammen zu bringen, wie DFF-Filmrestauratorin Anke Mebold im Gespräch mit Frauke Haß erläutert.
André Mieles, Leiter des DFF-Bildarchivs, beschreibt anhand zahlreicher Beispiele, wie sich die Kino-Reklame über die Jahrzehnte verändert hat: von der Starpostkarte über Autogramme, Stand- und Aushangfotos bis hin zu digitalem Bildmaterial.
Isabelle Bastian (Sammlungskuratorin, DFF) und Hans-Peter Reichmann (Senior Curator, DFF), Kurator:innen der Fassbinder-Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn, sprechen über Fassbinders Zusammenarbeit mit Zeitgenoss:innen und alles, was die ‚Methode Fassbinder‘ auszeichnete.
Der Erwartungshaltung der Kinobesucher:innen, dass im Katastrophenfilm am Ende alles irgendwie gut ausgeht, begegnet die Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? mit einem alternativen Ende des Rundgangs: Hier können sich die Besucher:innen entscheiden – zwischen Apokalypse und Neuanfang. Über den Neuanfang spricht Kuratorin Stefanie Plappert im Podcast.
Überall auf der Welt solidarisieren sich Personen und Institutionen mit den Menschen in der Ukraine.
Projektleiterin Anna Katharina Potzuweit spricht über die 16. Ausgabe der SchulKinoWochen Hessen und die Rolle der Kinos in der Filmbildung.
Die private Filmsammlung dient gerne als Gesprächsaufhänger. Was, wenn sie in Zeiten der Streamingdienste nach und nach aus den Wohnzimmerregalen verschwindet?
Pablo Burattis Storyboards zum Film LO IMPOSIBLE (ES 2012, R: Juan Antonio García Bayona) skizzieren eine Schlüsselszene im Film. Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? (bis 22. Mai 2022) erläutert im Podcast, wie Buratti seine Storyboards zunächst vorzeichnet und später auf dem Computer finalisiert – und wofür man Storyboards beim Dreh eigentlich braucht.
Die Apokalypse erleben, ohne sie zu erleben: Das ist nur im Kino möglich. Im Ausstellungsbereich „Apokalypse“ ist das Unvorstellbare passiert: Die Welt ist untergegangen. Kuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast, warum uns Katastrophenfilme so faszinieren.
Isabelle Bastian (Sammlungskuratorin, DFF) und Hans-Peter Reichmann (Senior Curator, DFF) sprechen über Fassbinder und seine Zeitgenoss:innen, seine Filme und ihre Entstehungsgeschichten, seine Arbeitsweise, seinen Schaffensdrang und die Objekte seines Nachlasses, die darüber Zeugnis ablegen.
Roland Emmerichs MOONFALL als Katastrophenfilm zu bezeichnen, ist richtig – und falsch. Eine Filmkritik von Stefanie Plappert, Kuratorin der Sonderausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende?
DFF-Redakteurin Frauke Haß über Kenneth Branaghs TOD AUF DEM NIL.
Im DFF-Podcast „Alles ist Film“ kommen unterschiedliche Menschen zu Wort, die an der Filmbildungsplattform Filmspielplatz mitgewirkt haben.
Über das Festival Africa Alive, seine Hintergründe und das Programm im Februar spricht Natascha Gikas, Leiterin des Kinos im DFF und Mitglied des Festival-Teams, mit DFF-Redakteurin Naima Wagner.
Die Online-Ausstellung präsentiert Stummfilmposter der 1920er Jahre aus dem Archiv des DFF. Ein Projekt des 360°-Teams und der Mitarbeiter:innen der Museumspädagogik.
Im DFF-Podcast „Alles ist Film“ erscheinen regelmäßig Folgen zu Themen rund um Vielfalt & Teilhabe.
Katastrophenfilm-Spezialistin Stefanie Plappert (DFF) über Adam McKays jüngstes Werk.
Das Saarbrücker Nachwuchs-Filmfestival setzt dieses Jahr auf eine hybride Lösung aus Kino vor Ort und Streaming. Naima Wagner hat mit den zwei Kurzfilmen ABSPRUNG und RETURN und dem Coming-of-Age-Film BULLDOG ihre Highlights im Programm gefunden.
George Steinmetz‘ Foto der mauretanischen Stadt Chinguetti macht deutlich, wie die Wüste die Stadt unter sich begräbt. Das 2018 aufgenommene Foto ist in der aktuellen Sonderausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende?, zu sehen, die noch bis 22. Mai 2022 im DFF gezeigt wird. Kuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast, warum das Exponat die apokalyptischen Folgen des Klimawandels besonders anschaulich macht.
Ausstellungskuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast, auf welche neuen Erlebnisse und Exponate sich die Besucher:innen in der Daueraustellung 2022 freuen können. Dazu gehört die lange vermisste, direkt auf Main und Skyline weisende Camera Obscura..
Im MiniFilmclub, einem Filmbildungsprojekt des DFF, schauen 4-6-Jährige Filme im Kino und werden selbst kreativ. Hannah Schreier und Britta Yook (Filmbildung und -vermittlung, DFF) sprechen darüber, welche Filme gezeigt werden, wie die Kinder die Filme im Kino erleben und was die Arbeit mit dieser jungen Zielgruppe besonders macht.
Geräuschemacherin Almut Schwacke erläutert im Podcast, welche tollen Laute ganz gewöhnliche Alltagsgegenstände erzeugen können. So erklärt sie unter anderem, wie man ein Trinkglas zum Quaken bringt.
Zusammen mit der Deutschen Kinemathek in Berlin hat das DFF die neue Filmbildungs-Plattform filmspielplatz.de entwickelt, die seit Ende November 2021 zugänglich ist. Die Plattform richtet sich an Kinder, Kitas, Schüler:innen und Schulen sowie an Familien und lädt dazu ein, Film als Kunst kennenzulernen. Im Podcast erläutert Projektkoordinator Niels Deimel im Gespräch mit Frauke Haß, was es auf filmspielplatz.de zu entdecken gibt.
Zum 120. Geburtstag von Marlene Dietrich veröffentlichen wir einen 1995 erstmals veröffentlichten Text von Hans-Peter Reichmann über ihren Nachlass.
Es ist zwar erst der 1. Weihnachtsfeiertag, aber langsam reicht es auch wieder? Für alle, die sich fühlen, als könne man sich gar nicht mehr vor der Weihnachtsstimmung im Free-TV retten und als sei das DVD-/BluRay-Regal abgegrast, haben wir in diesem Filmblog ein bunte Mischung an Filmen zusammengestellt.
Einen Einblick in die deutsche Filmgeschichte von 1896 bis 2019 gibt eine neue Videoinstallation, die seit Sommer 2021 die Besucher:innen als zentrales Element im DFF willkommen heißt. DFF-Medienkurator Michael Kinzer stellt sie im Podcast-Gespräch mit Naima Wagner vor.
Wir bringen euch und eure Familie mit Filmen von Charlie Chaplin, Federico Fellini, Wim Wenders und John Carpenter gut über die Feiertage.
Fünf Expert:innen haben sich der Aufgabe gestellt, eine Liste mit 30 Filmen zusammenzustellen, die 30 Jahre Umbruchszeit seit der Auflösung der Sowjetunion repräsentieren.
Alle Aktivitäten für Familien in den Winterferien 2022 auf einen Blick.
Sara Pinto absolvierte in den vergangenen Monaten ein Praktikum in der Presseabteilung des DFF. Wie…
Marie Brüggemann und Naima Wagner über Stephen Spielbergs Neuverfilmung.
Kuratorin Stefanie Plappert stellt zwei Filmplakte vor, die den Film THE TOWERING INFERNO in der BRD und der DDR ankündigten.
Vorweihnachtliche Freude: Gemeinsam mit dem Schüren Verlag verlost das DFF fünf Filmkalender für das Jahr 2022.
Kuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast das Herzstück der Ausstellung, einen Projektionsraum, in dem atemberaubende Bilder von eingetretenen Katastrophen im Film gezeigt werden.
Das Forschungsprojekt ViCTOR-E untersucht anhand von Wochenschauen und Dokumentarfilmen den Diskurs um den Wiederaufbau in Europa nach 1945. Die Filmwissenschaftler Prof. Dr. Vinzenz Hediger, Johannes Praetorius-Rhein und Julia Welter berichten über ihre Forschungsergebnisse.
Was fasziniert Roland Emmerich an dem Genre des Katastrophenfilms? Und warum hätte THE DAY AFTER TOMORROW so heute nicht mehr gedreht werden können? Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE, hat mit dem live zugeschalteten Emmerich gesprochen.
Hans-Peter Reichmann (Senior Curator, DFF) gibt Einblick in das Textilarchiv des DFF und stellt ein Objektensemble aus Werner Herzogs FITZCARRALDO vor.
Im November sind Highlights des diesjährigen japanischen Filmfestivals erneut online zu sehen. Das DFF-Redaktionsteam hat einen Blick ins On-Demand-Programm geworfen.
Jens Kaufmann, Bibliothekar im DFF, erinnert sich an Mary Louise Brooks, eine Ikone der Filmgeschichte, deren Ruhm auf einen Filmklassiker zurückgeht: G.W. Pabsts DIE BÜCHSE DER PANDORA (DE 1929).
Kuratorin Stefanie Plappert stellt ein ganz besonderes Exponat aus der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? vor: Zwei Konzeptdesigns oder Storyboards zu Lars von Triers MELANCHOLIA (Dänemark u.a. 2011), die den gewaltigen Meteoriteneinschlag auf der Erde in mehreren Einzelbildern zeigen.
Sebastian Krehl vom Nippon-Team spricht über die Schauspielerin und Regisseurin Kinuyo Tanaka, einer der größten Stars der klassischen japanischen Studioära, und ihre wichtige Rolle für das japanische Kino.
Kurator Hans-Peter Reichmann hat den Regisseur bei Spaziergängen durch seine Geburtsstadt Wiesbaden mit einem Kamerateam begleitet.
Katharina Jost, freie Mitarbeiterin im museumspädagogischen Team des DFF, spricht über das Porträtfoto, das in der Dauerausstellung des DFF zu sehen ist, die Umstände seiner Entstehung und den Star Greta Garbo.
„Der neue Wes Anderson“ treibt den aus den vorangegangenen Filmen bekannten Stil des US-amerikanischen Regisseurs auf die Spitze.
Wie eng die Geschichte der Ufa – eine der ältesten europäischen Filmfirmen – mit der deutschen (Film-)Geschichte verknüpft ist, erzählt Peter Prange in seinem kürzlich erschienenen Roman.
An Kinski bilden sich Fraktionen. Er bestimmt die Richtung mit seiner mächtigen Präsenz, die sich in seiner Stimme, seiner optischen Erscheinung manifestiert. Zum 95. Geburtstag des Ausnahmeschauspielers.
Kuratorin Stefanie Plappert stellt ein ganz besonderes Exponat aus der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? vor: Zwei Konzeptdesigns oder Storyboards zu Lars von Triers MELANCHOLIA (Dänemark u.a. 2011), die den gewaltigen Meteoriteneinschlag auf der Erde in mehreren Einzelbildern zeigen.
Sind die Rollenbilder im Genre Katastrophenfilm tatsächlich so festgelegt? Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? spricht mit Frauke Haß über Klischeebilder von Frauen im Katastrophenfilm, über die Repräsentanz von People of Color und Vertreter:innen der LGBQIT-Community im Genre und welche Rolle Kinder in vielen Werken spielen.
Zusammen mit der Deutschen Kinemathek entwickelt das DFF derzeit die neue Filmbildungs-Plattform filmspielplatz.de, die Kinder, Kitas, Schulen und Familien einlädt, Film als Kunst kennenzulernen. Christine Kopf, Leiterin der Abteilung Filmvermittlung des DFF, erläutert an einem Beispiel, was die Interessierten bald auf der Plattform erwartet.
Drei Plakate zum Film BRIEFE EINES TOTEN (UdSSR 1986, R: Konstantin Lopuschanski), der die Folgen eines Atomkriegs thematisiert, sind in der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende (noch bis 9. Januar 2022) zu sehen. Kuratorin Stefanie Plappert erläutert im Podcast unter anderem, wie sich die in der BRD erschienenen Plakate von jenen in der DDR unterscheiden.
DFF-Autorin Frauke Haß schreibt im Filmblog über Christian Schwochows Film JE SUIS KARL (DE 2021), der in eindringlichen Filmbildern die perfide Story einer rechtsextremen Organisation entfaltet, die vor keinen Mitteln zurückschreckt, einen Aufstand anzuzetteln.
Die aktuelle Filmreihe „Von hier“ nimmt die Wechselbeziehungen zwischen Migration, Filmproduktion und Bewahrung des Filmerbes in den Fokus. Anlass ist das Anwerbeabkommen zwischen der Türkei und der BRD, das vor 60 Jahren geschlossen wurde. Kurator Björn Schmitt erläutert im Podcast, was die Kinobesucher:innen erwartet.
Kuratorin Stefanie Plappert hat die Ausstellung KATASTROPHE entlang der Dramaturgie eines Katastrophenfilms gegliedert. Nach der „Idylle“ im Foyer geht es über „Warnsignale“ und die eingetretene „Katastrophe“ zu den „Rettungsbemühungen“. Im Podcast erläutert Plappert, was dort zu sehen ist und welche Rolle die Rettungsbemühungen in Katastrophenfilmen spielen.
Zum 30-jährigen Jubiläum des Bond-Films LICENCE TO KILL war Regisseur John Glen im Kino des DFF zu Gast und sprach über den Film und seine aufregende Karriere im Filmgeschäft.
Zum Start des 27. Africa Alive Festivals verlosen wir mit MANDABI einen Klassiker des afrikanischen Kinos.
Roland Emmerichs Katastrophenfilm im Begleitprogramm zur Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende?
Senior Curator Hans-Peter Reichmann berichtet, was die Schreibmaschine Liselotte „Lilo“ Eders, Rainer Werner Fassbinders Mutter, über dessen besondere Arbeitsweise erzählen kann.
Der senegalesische Filmemacher Mamadou Dia präsentierte sein Langfilmdebüt beim Festival Africa Alive und sprach unter anderem über die selbstfinanzierte Produktion und den Dreh in seiner Heimatstadt Matam.
Filme über die Freundschaft: Streamingtipps aus der DFF-Redaktion zum Freundschaftstag.
Kuratorin Stefanie Plappert hat die Ausstellung KATASTROPHE. entlang der Dramaturgie eines Katastrophenfilms gegliedert. Nach der Idylle im Foyer geht es direkt zu den „Warnsignalen“. Im Podcast erläutert Plappert im Gespräch mit Frauke Haß, was dort zu sehen ist, welche Rolle die Warnsignale in Katastrophenfilmen spielen und ob sie es für möglich hält, dass die Menschen endlich lernen, Warnsignale ernst zu nehmen.
Ein vom Deutschen Roten Kreuz sonst im Katastrophenschutz verwendeter Chemikalienanzug ist in der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? zu sehen. Aus Sicht von Kuratorin Stefanie Plappert steht der Anzug für die menschliche Widerstandskraft gegen Gefahren. Im Podcast mit Frauke Haß nennt sie ihn aber auch ein „starkes Symbol“ für anonyme Bedrohungen im Katastrophenfilm, von Pandemiefilmen bis zu Werken, die die atomare Bedrohung thematisieren.
In Episode 1 des Europeana-Podcasts „Century of Change“ spricht Volker Schlöndorff mit DFF-Direktorion Ellen Harrington über die Entstehung des Films DIE BLECHTROMMEL.
DAVIF ist ein Forschungsprojekt der Philipps-Universität Marburg, das sich eine Datenbank – nämlich unter anderem das vom DFF betriebene Filmportal.de – als Ausgangspunkt nimmt, bestimmte Daten darin analysiert, und darüber nachdenkt, wie man diese Daten visuell darstellen kann, um Frauen in der frühen Filmgeschichte sichtbarer zu machen.
Im Podcast sprechen Frankfurter:innen mit internationaler Geschichte über ihre Lieblingsfilme und Projektleiterin Barbara Dierksen berichtet von der Idee des „Frankfurter Filmschatzes“ und dem Projekt „Unser DFF“.
Riesige Kometen, deren Aufschlag auf der Erde gigantische Tsunamis auslöst, globale Verwüstungen durch Überschwemmungen, Feuersbrünste, vergiftete Luft oder Atomkatastrophen: Der Katastrophenfilm und seine anhaltende Anziehungskraft stehen im Mittelpunkt der kommenden Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? (14. Juli 2021 bis 9. Januar 2022) im DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum. Was sich die Besucher:innen von der Ausstellung erwarten können – darüber spricht Kuratorin Stefanie Plappert im Podcast mit Frauke Haß.
Lotte Reiniger war eine der herausragenden Persönlichkeiten des Silhouettenfilms. Mit DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED (D 1923-26) schuf sie einen der ersten abendfüllenden Animationsfilme der Filmgeschichte. Im Podcast erläutert Daniela Dietrich, wie ein Silhouettenfilm entsteht und schildert den Werdegang der Trickfilmpionierin Lotte Reiniger.
Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende (14. Juli 2021 bis 9. Januar 2022) stellt ein Exponat aus der DFF-Sammlung vor: Satire-Postkarten von 1910 zum Halleyschen Kometen.
David Kleingers rezensiert die Essaysammlung „The Mind-Game Film“, die Texte von Thomas Elsaesser zum Thema versammelt.
Die deutsche Regisseurin Julia von Heinz schickt dem Archiv des DFF regelmäßig Pakete mit Fotos, Notizen, Skripten und auch mal Requisiten ihrer Filmprojekte.
Das japanische Filmfestival Nippon Connection präsentiert vom 1. bis 6. Juni 2021 aktuelles japanisches Kino online. Ein Blick ins Programm.
Regisseurin Mariko Minoguchi spricht über ihr Spielfilmdebüt, das am 15. Dezember 2019 im Kino des DFF zu sehen war. Sie berichtet von ihrem persönlichen Werdegang, dem Entstehungsprozess des Films und verrät, was Quantenphysik mit ihrem Film zu tun hat.
Aus Anlass einer neu komponierten Musik zum Stummfilm DER KAMPF UMS MATTERHORN zeigt das DFF am Freitag, 28. Mai, um 19 Uhr auf seinem YouTube-Kanal den Film aus dem Jahr 1928 als Teil der europäischen Veranstaltungsreihe „A Season of Classic Films“.
Begleiten Sie Kuratorin Daria Berten und Marie Brüggemann auf einem Rundgang durch die Ausstellung „The Sound of Disney. 1928-1967“.
Über einen Igel, der es im Deutschland der Wiederaufbau-Zeit zu nationaler Berühmtheit gebracht hat, spricht Daniela Dietrich, Leiterin der Abteilung Museumspädagogik.
Filmempfehlungen des DFF-Teams zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter*-, Trans*- und Asexuellenfeindlichkeit, kurz: IDAHOBITA*.
Die in einer Riesenwelle versinkende Golden Gate Bridge, eine vereiste Freiheitsstatue, kilometerlange Risse voller Lava, die sich plötzlich in den Straßen von Metropolen auftun: Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? (14. Juli 2021 bis 9. Januar 2022) spricht im Podcast mit Frauke Haß über das Szenenbild im Katastrophenfilm.
Stefanie Plappert, Kuratorin der Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende (14. Juli 2021 bis 9. Januar 2022) stellt ein Exponat aus der DFF-Sammlung vor: Das signierte Weltpremierenplakat zu Roland Emmerichs THE DAY AFTER TOMORROW (US 2004).
Mit erweitertem Programm finden die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen erneut digital statt. Ein Blick ins Programm.
Ein Haus für Filmkultur? Hat Frankfurt bereits mit dem DFF, schreibt Christine Kopf in ihrem Filmblog. Als Antwort auf eine Panel-Diskussion beim Lichter Filmfest fordert sie zu einem solidarischen Miteinander der Filmakteur:innen in Frankfurt auf: Ziel sollte ein gemeinsames Festivalkino und -zentrum sein.
Am 20. Oktober 2020 präsentierten die Regisseurin Yulia Lokshina, die Produzentin Isabelle Bertolone und der Kameramann Zeno Legner den Dokumentarfilm REGELN AM BAND, BEI HOHER GESCHWINDIGKEIT im Kino des DFF.
Mit seinem neuen Streamingportal DFF Kino+ offeriert das DFF künftig regelmäßig Streamingangebote online.
Zahlreiche Disney Songs wurden mit einem Oscar® ausgezeichnet – ein Überblick über Songs, an die man sich gerne erinnert.
Ob kleiner Film aus Hessen oder großes Weltkino aus Südamerika, Videokunst, virtuelle Realitäten oder Gesprächsrunden rund um die deutsche Filmpolitik – die Bandbreite des LICHTER Filmfest Frankfurt International hat es jedes Jahr in sich. Am 27. April startet nun die 14. Ausgabe.
Das DFF kooperiert mit den Internationalen Stummfilmtagen Bonn und wird künftig Nachspielort des Festivals, das während elf Tagen im August allabendlich hunderte in den Arkadenhof der Universität Bonn lockt.
Einen langen Weg hat er hinter sich, aber jetzt erstrahlt er in vollem Glanz vor dem Nassauischen Kunstverein in Wiesbaden: Ein Ost-Kiosk, der in diesen Tagen als Begegnungstätte unter Pandemiebedingungen die Festivalbesucher:innen von goEast zusammenbringt.
DFF-Bibliothekar Jens Kaufmann spricht über einen Verleihkatalog, der nicht nur prachtvoll anmutet, sondern auch einige Filme ankündigt, die nicht realisiert wurden.
Die Oscar®-Nacht im DFF ist längst eine geliebte Tradition – die nun pandemiebedingt aussetzen muss. Aber wir werden trotzdem feiern – hier ein Zeitplan, der eine erfolgreiche und glamouröse Oscarnacht zu Hause sicherstellen soll.
DIE GROSSE ILLUSION: Eine hübsche Publikation mit Einblicken in die technische Entwicklung des Filmtons und eigenen Kapiteln über die Kulturgeschichte des Kinos sowie den in Bielefeld geborenen Filmregisseur F.W. Murnau.
In einer zweiteiligen Video-Serie gibt Thomas Worschech, Leiter des DFF-Filmarchivs und der Gerätesammlung, im Gespräch mit Frauke Haß Einblick in die Dauerausstellung. Im ersten Video stellt er die Laterna Magica vor. Im zweiten geht es um frühe Apparate vor der Erfindung des Kinos.
Im Podcast spricht Ausstellungskuratorin Stefanie Plappert mit Frauke Haß darüber, wie die Menschen sich über die Jahrhunderte mit Katastrophen auseinandersetzten.
goEast-Leiterin Heleen Gerritsen spricht über das Programm der diesjährigen Festivalausgabe.
Gastbeitrag // Bewegtes Bild „mit dem Scheinwerfer“: Zwei Jungs entdecken im heimischen Wohnzimmer auf dem Land die Faszination der 16mm-Projektion.
Sammlungsleiter Hans-Peter Reichmann und Sammlungskuratorin Isabelle Bastian geben einen Einblick in die spannende Archivarbeit am DFF.
Andreas Platthaus ist FAZ-Redakteur und Donaldist. Ein Gespräch zum 120. Geburtstag von Comiczeichner Carl Barks aus Anlass der DFF-Ausstellung THE SOUND OF DISNEY.
DFF-Sammlungsleiter Hans-Peter Reichmann betrachtet ein Filmrequisit aus Wim Wenders‘ DER AMERIKANISCHE FREUND von 1977 und erläutert seinen Auftritt im Film.
In der neuen Broschüre PROFIL 2021 oder dem neuen Trailer 2021 erschließt sich die ganze Bandbreite der Aktivitäten des DFF.
Eine Weiterbildung für alle Interessierten von 17. bis 21. Mai 2021, durchgeführt vom DFF und der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf.
Das neue digitale Vermittlungsprojekt des DFF präsentiert als sinnlich gestaltete, intuitiv bedienbare Erweiterung von filmportal.de die ersten Minuten zahlreicher deutscher Filme und lädt zum Entdecken der Filmgeschichte ein.
Regisseurin Katharina Wackernagel und Produzent und Drehbuchautor Jonas Grosch sprechen über ihr skurril-komisches Roadmovie WENN FLIEGEN TRÄUMEN (DE 2018).
Filme von Frauen, über Frauen – aber ganz gewiss nicht ausschließlich für Frauen zum Internationalen Frauentag.
von Charlotte Wolf In LUCIE ET MAINTENANT begleiten wir ein junges Paar, welches auf den…
Was das Objekt-Ensemble über den Lebensstil des Schauspielers verrät und wie es ins Archiv des DFF gelangte, berichtet Sammlungsleiter Hans-Peter Reichmann im Gespräch mit Lotti Schulze (DFF).
Die diesjährige Online-Ausgabe lädt noch bis zum 14. März ein, das türkische Kino zu erkunden.
Zu seinem 82. Geburtstag am 31. März erweitert das Archivteam des DFF die virtuelle Ausstellung über das Werk des Regisseurs. Das Online-Publikum kann einen Film-Favoriten wählen.
(Titelbild: Filmstill aus „Viewing Between the Lines: Hong Sang-Soo´s The Day He Arrives“, https://vimeo.com/50379364)
75 Jahre alt wäre Alan Rickman am 21. Februar 2021 geworden. Viel zu früh starb er 2016. Hier eine nach seinem Tod veröffentlichte Würdigung.
Am 8. Februar ist der französische Drehbuchautor und Schriftsteller Jean-Claude Carrière in Paris gestorben. Volker Schlöndorff, der viel mit ihm zusammengearbeitet hat, erinnert sich in seinem Nachruf an seinen geschätzten Kollegen und Freund.
DFF-Sammlungsleiter Hans-Peter Reichmann erzählt die Geschichte eines besonderen Sammlungsobjekts: des Jaguars von Heinz Rühmann.
Im Filmgespräch im Januar 2020 im Kino des DFF verrät Christian Alvart, was ihn dazu bewegt hat, die Geschichte des Thrillers nach Ostdeutschland zu verlegen und Trystan Pütter und Felix Kramer als Hauptdarsteller zu wählen.
Hans-Peter Reichmann, Sammlungsleiter am DFF, unterhielt eine langjährige, freundschaftliche Beziehung zu Ken Adam. Zu dessen 100. Geburtstag erinnert er sich an den Production Designer.
Einige Highlights der diesjährigen Online-Ausgabe des Kurzfilmfestivals.
Der Katastrophenfilm steht im Mittelpunkt unserer nächsten Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende? Kuratorin Stefanie Plappert schildert hier, wie sie sich auf die Ausstellung vorbereitet hat und wie Corona ihre Planung beeinflusst.
Er machte die umstrittene Sarotti-Figur berühmt und galt als „deutscher Walt Disney“: Werbefilmer Wolfgang Kaskeline
Mit der zusätzlichen Herausforderung einer Pandemie wird überdeutlich, wie weit wir entfernt sind von Chancengleichheit, Teilhabe und Bildung für alle.
Der Erste Weltkrieg im Film zum Anlass des Deutsch-Französischen Tags. Ein Filmblog von Jens Kaufmann.
Ein Schauspieler – oder Künstler, wie er es lieber nennt, der von den deutschen Theaterbühnen und Kinoleinwänden nicht mehr wegzudenken ist. Lars Eidinger zum 45. Geburtstag!
Britta Heiligenthal, Filmwissenschaftlerin und Künstlerische Leiterin des Theaters Neue Flora Hamburg, spricht über Disney Filme und Musicals.
Ein paar Highlights der diesjährigen Online-Ausgabe des Festivals.
Wie es ist, auf dem 42. Filmfestival Max Ophüls eine Online-Deutschlandpremiere zu feiern
Debora Classen, Archivmitarbeiterin im Text- und Zeitschriftenarchiv des DFF, nimmt im Gespräch mit Naima Wagner (DFF) die erste Ausgabe von Der Kinematograph, der ersten deutschen Filmfachzeitschrift, unter die Lupe.
Wie man trotz geringem bis gar keinem Budget einen tollen Film entstehen lässt.
Sammlungsleiter Hans-Peter Reichmann spricht über einen Entwurf des Filmarchitekten Otto Hunte, der als eines der am häufigsten verliehenen Objekte derzeit im Archiv des DFF ruht.
Beim Deutschen Hörfilmpreis 2021 ist das DFF mit Arnold Fancks Film DER KÖNIG DES MONTBLANC (DE 1934) in der Kategorie Filmerbe nominiert worden.
Auch wenn 2020 ein schwieriges Jahr für Filmfestivals war, lässt sich am Jahresende doch wieder auf einige überaus sehenswerte Filme zurückblicken.
Ein Gespräch über Filmbildung und Interkultur im MiniFilmclub
Ein Podcast mit Hörfilm-Expertin Noura Gzara und Tobias Schönrock (DFF) zum Thema Hörfilm – Anlass ist die Nominierung von DER KÖNIG DES MONTBLANC (DE 1934) für den Deutschen Hörfilmpreis.
Filmquiz in 7 Varianten: amüsant, lehrreich, originell
Fünf sehenswerte Filme ohne Glockenbimmeln
Zum 40. Geburtstag widmet die DFF-Redaktion Jake Gyllenhaal eine kleine Sammlung Streamingtipps.
Das Kinotagebuch (1929-1945) von Victor Klemperer ist Quelle großer Freude und fiesen Schmerzes.
DFF-Diversity-Manager Rabih El-Khoury talks in this Podcast on occasion of the World Day of the Arabic language about Film and the Arabic language.
Filmwissenschaftlerin Bettina Henzler schreibt über das DFF-Projekt MiniFilmclub aus phänomenologischer Perspektive.
Ausstellungskuratorin Daria Berten spricht im Interview mit Nils Daniel Peiler, Kurator des Begleitprogramms, über die Idee und die Hintergründe der Ausstellung Sonderausstellung The Sound of Disney 1928-1967 und ihre Arbeit als Kuratorin.
Die Sozialpädagoginnen Karin Knauf und Bettina Marsden schreiben über das DFF-Projekt MiniFilmclub und seine Rolle Wegbereiter einer Kulturkita für Filmbildung.
Der Ausstellungsarchitekt des Deutschen Filmmuseums wird 100. Ein kleiner Briefwechsel
Bergfilm-Experte Matthias Fanck spricht in dieser Podcast-Folge zum Tag des Berges am 11. Dezember 2020 über das Werk seines Großvaters, des Bergfilmpioniers Dr. Arnold Fanck.
Debora Classen, Archivmitarbeiterin im Text- und Zeitschriftenarchiv des DFF, stellt im Gespräch mit Naima Wagner (DFF) anhand ausgewählter Archivobjekte einige besonders interessante Filmzensurprozesse vor.
Christine Kopf, Leiterin der Filmbildung und -vermittlung am DFF, schreibt über die Erfahrungen mit dem DFF-Projekt MiniFilmclub.
Hans-Peter Reichmann, Kurator der Ausstellung MAXIMILIAN SCHELL erinnert sich an Begegnungen mit einem vielseitigen Filmschaffenden
Hanns Lothar – Erinnerung an einen lakonischen Helden des deutschen Films – zum Tag der zivilen Luftfahrt
Daria Berten, Kuratorin der Ausstellung THE SOUND OF DISNEY spricht in dieser Podcast-Folge anlässlich seines 119. Geburtstags am 5. Dezember 2020 über Walt Disney selbst: Wie tickte der berühmte Filmproduzent? Was trieb ihn an? Wie wichtig war der Ton im Trickfilm für ihn?
Für alle, die dieses Jahr zu Weihnachten etwas ganz Persönliches verschenken oder jemandem aus der Ferne eine Freude machen möchten.
Ernst Jacobi spricht im Interview mit Nils Daniel Peiler, Kurator des Begleitprogramms, unter anderem über seine Erinnerungen an die Rollen für Disney. Jacobi ist Film-, Fernseh- und Theater- sowie Hörspiel- und Synchronschauspieler.
Debora Classen, Archivmitarbeiterin im Text- und Zeitschriftenarchiv des DFF, nimmt im Gespräch mit Naima Wagner (DFF) eine Ausgabe der Publikumszeitschrift Filmwoche unter die Lupe.
Wäre es nicht schön, wenn der erneute Lockdown das Musizieren im Privaten wieder aufleben ließe, damit es nicht ganz so still wird um uns herum?
Gemeinsames Musizieren im privaten Raum – im Film besonders dann charmant, wenn die Schauspieler/innen selbst Instrumente spielen und singen.
Erstmals widmet sich eine Publikation dem Gesamtwerk der österreichischen Regisseurin
Unter dem Motto „Politik und Revolution“ bietet die neue Ausgabe von Afrikamera eine faszinierende politische Perspektive auf das moderne Afrika. Das Festival findet vom 17. bis 22. November statt.
Das Team der DFF-Museumspädagogik erklärt in einem Tutorial, wie Pixilation mit dem Tablet funktioniert.
In the English-language Podcast series „Everything is film“ DFF Director Ellen Harrington talks about the joint acquisition of the Werner Nekes Collection with two partners and eight funders.
Nachdem die 20. Festivalausgabe im Mai kurzfristig in den virtuellen Raum verlegt werden musste, sollten die Wettbewerbsfilme beim 33. exground filmfest endlich vor Publikum auf die große Leinwand gebracht werden – ein solidarisches Festivalmiteinander.
Ryan Gosling ist der Prototyp des Boyfriend, den wir alle haben wollen. Er scheint all das zu sein, was man sich von einem Mann wünscht.
Blick ins on-Demand-Programm des 69. Internationalen Filmfestivals Mannheim Heidelberg
Kurt Hoffmann zum 110. Geburtstag – Erinnerung an einen bekannten Vergessenen
Drei Filme zum 9. November, die ein Stück Weltgeschichte festgehalten haben. Den Tag des Mauerfalls…
Was Familien im innersten zusammenhält und was sie entzweit: Der Festtagsbraten bringt es auf den Tisch. Und wir den Braten!
Oft sprießen sie fast unbemerkt am Wegesrand, bekommen ein paar gute Kritiken, begeistern ein paar Tausend Zuschauer/innen, und werden dann leider häufig auch schnell wieder vergessen. Manche aber bleiben wie ein Ausrufezeichen in der Filmlandschaft stehen: Patrick Seyboth empfiehlt zehn deutsche Komödien.
Eine Filmauswahl, die die Wichtigkeit von wahrem Journalismus hervorhebt.
Zu Halloween empfiehlt Sarah-Lisa Henning vier Kult-Filme zum Streamen, um Familie und Freund/innen in Gruselstimmung zu bringen.
Natalie Filipiak nimmt grüne Filmproduktionen in den Blick: Was bedeutet es, „grün“ bzw. nachhaltig zu drehen? Und welche Filme und Serien sind in Deutschland schon nach diesen Maßgaben entstanden?
Heute kennen alle James Dean und Marlon Brando. Montgomery Clift steht im Schatten der beiden rebel males des Filmgeschäfts Hollywoods der 1950er Jahre. Warum?
Jens Kaufmann, Bibliothekar im DFF, stellt im Gespräch mit Naima Wagner (DFF) das Filmprogramm zu BERGNACHT mit Henny Porten aus dem Textarchiv des DFF vor.
Im Interview mit Nils Daniel Peiler, Kurator des Begleitprogramms zur Sonderausstellung The Sound of Disney 1928-1967, spricht Musikproduzent Thomas Amper, der bei vielen Disney Filmen die Musikbearbeitung der deutschen Fassung übernommen hat, über seine Disney Projekte.
Filmtipp: DER GEHEIME GARTEN kommt märchenhaft ins Kino.
Volker Koepps einmaliger Filmzyklus über Textilarbeiterinnen eines DDR-Betriebs.
Eine kleine Auswahl von Filmtipps aus der filmportal.de-Redaktion zum Coming Out Day am 11. Oktober.
Drei Filme über junge Frauen, die für ein selbstbestimmtes Leben kämpfen, und dabei denkbar unterschiedliche Wege finden, ihre Geschichten zu erzählen.
FRauke Haß im Filmblog über Filme der 1920er in der ARD Mediathek
Eliza Hittmans Film, der beim LUCAS-Festival 2020 zu sehen war, erzählt unsentimental und zugleich einfühlsam von einer jungen Frau, die sich zu einem Schwangerschaftsabbruch entschieden hat.
Der 27. August ist Welttourismustag: Ganz unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema Reisen eröffnet eine kleine Filmauswahl in diesem Blog.
Tamara Krantz über einige der wichtigsten Piratenfilme der Filmgeschichte.
Im Interview mit Nils Daniel Peiler, Kurator des Begleitprogramms zur Sonderausstellung The Sound of Disney 1928-1967, sprechen Hannah Blum und Carmen Colinas vom Verband binationaler Familien und Partnerschaften über Disney Filme und ihre Darstellung von Diversität.
In Münster startet die erste Ausgabe von litfilms – Literatur Film Festival. Ein Blick ins Programm.
Demokratie! Aktuell steht unsere Gesellschaftsform wie lange nicht auf dem Prüfstand. Zum internationalen Tag der Demokratie nimmt Jannis Nickel einige Filme in den Blick, einschließlich des neuen Werks von Julia von Heinz.
In the English-language Podcast series „Everything is film“ DFF Director Ellen Harrington talks about her visions and ideas for the DFF in the coming years.
Jan Philipp Richter, Redakteur bei filmportal.de, nimmt die drei Verfilmungen von Alfred Döblins Roman Berlin Alexanderplatz in den Blick.
Daniela Dietrich, Leiterin der Museumspädagogik des DFF, stellt ein Objekt aus dem Bereich „Ton“ der Dauerausstellung vor: Die Kinothek des Filmkomponisten Giuseppe Becce, die eine Sammlung beliebig einsetzbarer Stimmungsstücke für Stummfilme enthält.
filmportal.de-Redakteurin Kristina Rose von der Sehnsucht danach, auch mal wieder in einer dampfigen, sich drängelnden und wogenden Menschenmenge zu stehen.
Thomas Worschech, Leiter der DFF-Filmarchivs, spricht in diesem Audiobeitrag über die Entwicklung des frühen Kinos und seiner Vorgeschichte bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs, 1914.
zum 90. Geburtstag gratulieren DFF-Kollegen Bianca Sedmak und Eric Schlegel dem schottischen Gentleman und liebenswerten ‚Action-Onkel‘
Ein leckeres Rezept für filminspirierte Kekse – ganz ohne Nebenwirkungen.