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Zu Gast im Kino: Annouchka De Andrade über das Werk ihrer Mutter Sarah Maldoror

10. Juni 2022 | 18:00 - 19:30

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Eine Veranstaltung um 16:45 Uhr am 11. Juni 2022

Eine Veranstaltung um 18:00 Uhr am 11. Juni 2022

Eine Veranstaltung um 20:15 Uhr am 11. Juni 2022

Eine Veranstaltung um 18:00 Uhr am 12. Juni 2022

Eine Veranstaltung um 20:15 Uhr am 10. Juni 2022

Filmstill aus Sambizanga: Eine Frau trägt einen Jungen iin einem Tragetuch auf dem Rücken und blickt über die rechte Schulter zurück

Die Gesänge der Sarah Maldoror
Ein Kino der Nähe, der kollektiven Verantwortung und des Teilens

Hier geht es zum Programm der Filmreihe.

Filmstill aus Sambizanga: Eine Frau trägt einen Jungen iin einem Tragetuch auf dem Rücken und blickt über die rechte Schulter zurück

Die Regisseurin Sarah Maldoror (1929–2020) ist eine Pionierin des Kinos und doch dem hiesigen Publikum relativ unbekannt geblieben. Die Filmpraxis der in Südfrankreich geborenen Tochter eines Vaters aus Guadeloupe und einer französischen Mutter ist kämpferisch, thematisch und formal vielfältig und gleichzeitig von großer Kohärenz. Zentrale Motive in Maldorors Filmschaffen sind Befreiungsbewegungen, Frauenrollen, die Geschichte der Sklaverei und des Kolonialismus vor allem in afrikanischen Ländern sowie Künstler:innen des Surrealismus und der Négritude.


An allen Programmtagen zu Gast (10. – 12.6.): Filmkuratorin Annouchka De Andrade, die am Erhalt und der Verbreitung des Werks ihrer Mutter Sarah Maldoror arbeitet.

Eine Veranstaltung von:

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Details

Datum:
10. Juni 2022
Zeit:
18:00 - 19:30