i-Media-Cities

I-Media-Cities war ein von der Europäischen Kommission gefördertes und von der Cinémathèque Royale de Belgique (Brüssel) koordiniertes Forschungsprojekt, in dem neun europäische Kulturinstitutionen (Filmarchive und Kinematheken aus acht Ländern, darunter das DFF) Filme und andere Materialien zugänglich machten, um sowohl interdisziplinäre Forschung und neue Geschäftsideen zu ermöglichen als auch die allgemeine Zugänglichkeit von Inhalten zu fördern.

I-Media-Cities hat eine grenz- und sprachübergreifende Online-Umgebung geschaffen, die es ermöglicht, die Geschichte und Entwicklung ausgewählter europäischer Großstädte anhand umfangreicher, bisher unzugänglicher Mediensammlungen zu erforschen. Umgekehrt soll es möglich sein, anhand der Art und Weise, wie urbane Räume dargestellt werden, medienhistorische Erkenntnisse zu gewinnen.

Neben den neun Filminstitutionen haben sechs Forschungseinrichtungen und zwei technische Partner maßgeblich zum Projekt beigetragen. Mit einer Laufzeit von drei Jahren startete I-Media-Cities im April 2016.

Logo i-media-citie

Projektlaufzeit:

April 2016 – Januar 2020

Gesamtprojektleitung:

Davy Hanegreefs
Cinémathèque Royale de Belgique
i-media-cities@cinematek.be

Projektkoordination DFF:

Jan Philipp Richter
Tel.: +49 69 961 220 – 403
richter@dff.film

EU-Flagge

Dieses Projekt wurde durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 unter Grant Agreement N° 693559 von der Europäischen Union gefördert.