Maximilian Schell
Filmreihe zur Ausstellung im DFF
Maximilian Schells Filmkarriere umfasst mehr als ein halbes Jahrhundert: als Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Eine internationale Karriere – Schell stand nicht nur in etlichen Ländern vor der Kamera, sondern brillierte auch in verschiedenen Sprachen. Einen Eindruck von dieser Vielfalt vermittelt das begleitende Filmprogramm zur Sonderausstellung Maximilian Schell in den nächsten Monaten mit wechselnden thematischen Schwerpunkten.
Die Filme im Dezember bilden – quasi zur Einführung – einen Querschnitt durch die verschiedenen Facetten seines Schaffens als Darsteller.

Freitag 13.12.2019
18:00 Uhr

EIN MÄDCHEN AUS FLANDERN
BRD 1956. R: Helmut Käutner. D: Nicole Berger, Maximilian Schell, Victor de Kowa. 108 Min. 35mm
Filmreihe: Maximilian Schell
Während des Ersten Weltkrieges verliebt sich der deutsche Offizier Alexander in das flämische Mädchen Angeline. Die Geschichte einer Liebe, die Hindernisse und Vorurteile überwindet, basiert auf der Novelle Engele von Loewen von Carl Zuckmayer und wurde zum Teil in Flandern gedreht; Zuckmayer lobte an dem Film besonders die atmosphärischen Zwischentöne, die Art, wie es Käutner gelungen sei, die besondere Zeitstimmung einzufangen. Maximilian Schell spielte hier seine erste große Kinorolle.
Online sind für diese Vorstellung derzeit keine Tickets verfügbar.
Bitte wenden Sie sich direkt an die Kasse des DFF.
Mittwoch 18.12.2019
20:30 Uhr

EIN MÄDCHEN AUS FLANDERN
BRD 1956. R: Helmut Käutner. D: Nicole Berger, Maximilian Schell, Victor de Kowa. 108 Min. 35mm
Filmreihe: Maximilian Schell
Während des Ersten Weltkrieges verliebt sich der deutsche Offizier Alexander in das flämische Mädchen Angeline. Die Geschichte einer Liebe, die Hindernisse und Vorurteile überwindet, basiert auf der Novelle Engele von Loewen von Carl Zuckmayer und wurde zum Teil in Flandern gedreht; Zuckmayer lobte an dem Film besonders die atmosphärischen Zwischentöne, die Art, wie es Käutner gelungen sei, die besondere Zeitstimmung einzufangen. Maximilian Schell spielte hier seine erste große Kinorolle.
Online sind für diese Vorstellung derzeit keine Tickets verfügbar.
Bitte wenden Sie sich direkt an die Kasse des DFF.
Freitag 20.12.2019
18:00 Uhr

THE DEADLY AFFAIR
Anruf für einen Toten.
Großbritannien 1967. R: Sidney Lumet. D: James Mason, Simone Signoret, Maximilian Schell. 107 Min. Digital. OF
Filmreihe: Maximilian Schell
In dieser John-le-Carré-Verfilmung wird der Agent Dobbs beauftragt, einen Regierungsbeamten zu überprüfen, der im Verdacht steht, Kommunist zu sein. Dobbs, ein kleiner, biederer Angestellter und wahrhafter Anti-Bond, kann den Mann zwar entlasten, erfahrt dann aber von dessen plötzlichem Selbstmord. Bei seinen Nachforschungen deckt er ein kommunistisches Agentennetzwerk auf, dessen Faden in der Schweiz bei einem gewissen Dieter Frey (Maximilian Schell) zusammenlaufen.
Online sind für diese Vorstellung derzeit keine Tickets verfügbar.
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Samstag 21.12.2019
17:00 Uhr

JUDGMENT AT NUREMBERG
USA 1961. R: Stanley Kramer. D: Spencer Tracy, Burt Lancaster, Marlene Dietrich, Maximilian Schell. 186 Min. 35mm. OF
Filmreihe: Maximilian Schell
1948 kommt ein US-amerikanischer Richter nach Nürnberg, um den Prozess gegen eine Reihe führender NS-Juristen zu leiten – einen Prozess, der acht Monate dauern wird und den Zwiespalt zwischen juristischer und moralischer Verantwortung beleuchtet. Mit großem Staraufgebot adaptierte Kramer das Fernsehspiel von Abby Mann (1959). Maximilian Schell spielte in beiden Produktionen den Verteidiger Hans Rolfe und erhielt 1962 den Oscar® als bester männlicher Hauptdarsteller.
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Sonntag 22.12.2019
19:00 Uhr

JUDGMENT AT NUREMBERG
USA 1961. R: Stanley Kramer. D: Spencer Tracy, Burt Lancaster, Marlene Dietrich, Maximilian Schell. 186 Min. 35mm. OF
Filmreihe: Maximilian Schell
1948 kommt ein US-amerikanischer Richter nach Nürnberg, um den Prozess gegen eine Reihe führender NS-Juristen zu leiten – einen Prozess, der acht Monate dauern wird und den Zwiespalt zwischen juristischer und moralischer Verantwortung beleuchtet. Mit großem Staraufgebot adaptierte Kramer das Fernsehspiel von Abby Mann (1959). Maximilian Schell spielte in beiden Produktionen den Verteidiger Hans Rolfe und erhielt 1962 den Oscar® als bester männlicher Hauptdarsteller.
Online sind für diese Vorstellung derzeit keine Tickets verfügbar.
Bitte wenden Sie sich direkt an die Kasse des DFF.
Mittwoch 25.12.2019
20:30 Uhr

THE DEADLY AFFAIR
Anruf für einen Toten.
Großbritannien 1967. R: Sidney Lumet. D: James Mason, Simone Signoret, Maximilian Schell. 107 Min. Digital. OF
Filmreihe: Maximilian Schell
In dieser John-le-Carré-Verfilmung wird der Agent Dobbs beauftragt, einen Regierungsbeamten zu überprüfen, der im Verdacht steht, Kommunist zu sein. Dobbs, ein kleiner, biederer Angestellter und wahrhafter Anti-Bond, kann den Mann zwar entlasten, erfahrt dann aber von dessen plötzlichem Selbstmord. Bei seinen Nachforschungen deckt er ein kommunistisches Agentennetzwerk auf, dessen Faden in der Schweiz bei einem gewissen Dieter Frey (Maximilian Schell) zusammenlaufen.
Online sind für diese Vorstellung derzeit keine Tickets verfügbar.
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Samstag 28.12.2019
18:00 Uhr

TELLING LIES IN AMERICA
USA 1997. R: Guy Ferland. D: Kevin Bacon, Brad Renfro, Maximilian Schell. 101 Min. Blu-ray. OF
Filmreihe: Maximilian Schell
Anfang der 1960er Jahre lebt der Teenager Karchy mit seinem Vater (Maximilian Schell) in Cleveland; sie sind Immigranten aus Ungarn. An der Schule ist Karchy ein Außenseiter, aber der charismatische Radio-DJ Billy Magic nimmt den Jungen unter seine Fittiche – nicht ohne Eigennutz. Drehbuchautor Joe Eszterhas, der hier auch autobiographische Erinnerungen verarbeitete, wirft einen genauen Blick auf das Amerika jener Zeit, auf die Ära des Rock ‘n‘ Roll und auf die Probleme von Immigrant/innen.
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Sonntag 29.12.2019
20:30 Uhr

TELLING LIES IN AMERICA
USA 1997. R: Guy Ferland. D: Kevin Bacon, Brad Renfro, Maximilian Schell. 101 Min. Blu-ray. OF
Filmreihe: Maximilian Schell
Anfang der 1960er Jahre lebt der Teenager Karchy mit seinem Vater (Maximilian Schell) in Cleveland; sie sind Immigranten aus Ungarn. An der Schule ist Karchy ein Außenseiter, aber der charismatische Radio-DJ Billy Magic nimmt den Jungen unter seine Fittiche – nicht ohne Eigennutz. Drehbuchautor Joe Eszterhas, der hier auch autobiographische Erinnerungen verarbeitete, wirft einen genauen Blick auf das Amerika jener Zeit, auf die Ära des Rock ‘n‘ Roll und auf die Probleme von Immigrant/innen.
Online sind für diese Vorstellung derzeit keine Tickets verfügbar.
Bitte wenden Sie sich direkt an die Kasse des DFF.