THE GRAND BUDAPEST HOTEL
Deutschland/USA 2014. R: Wes Anderson
D: Ralph Fiennes, Tilda Swinton, Saoirse Ronan. 101 Min
Ich habe mir in meinem Praktikum den Film THE GRAND BUDAPEST HOTEL angesehen. Da ich Schülerpraktikant bin, bin ich der Meinung, dass ich einen anderen Blickwinkel auf den Film einbringen kann.
In dem Film geht es um das Hotel „Grand Budapest“, das seine Glanzzeit hinter sich gelassen hat. Der Besitzer Zéro Mustafa erzählt einem Autor von den guten alten Zeiten des Hotels. Im Vordergrund der Geschichte steht M. Gustave; dank ihm lief das ganze Hotel einwandfrei. Er bekam einen Auszubildenden, dem er beibrachte, wie man es in der Hotelbranche weit bringen kann. Das ganze Glück hatte aber irgendwann ein Ende, nämlich als M. Gustave ein Mord angehängt wurde.
Der Film ist sehr farbenfroh und hat eine schnelle Handlung. Der Film hat die FSK 12. Dem stimme ich zu, da in dem Film ein wenig Blut und Gewalt gezeigt wird. Ansonsten ist der Film ein guter Film für Schulklassen. Es gibt viele schöne und auffällige Farben – wie zum Beispiel Pink, Lila und Hellblau – die einem direkt ins Auge fallen. Was mich persönlich verwirrt hat, war, das der Film die ganze Zeit kunterbunt war bis auf eine kleine Szene am Ende – die ist in Schwarz-Weiß.
Ich würde den Film ab der 7. Klasse für den Deutsch- oder Kunstunterricht empfehlen. In Deutsch kann man den Film gut analysieren und in Kunst kann man über das Farberlebnis sprechen.
Der Film ist Teil des Programms der 17. SchulKinoWochen Hessen zum Fokus-Thema ‘Filmfarben’.
Verfügbar u.a. auf Disney+
Streamingtipp von:
Edis Can de Jesus Rodrigues
Schülerpraktikant der SchulKinoWochen Hessen
Trailer
