
17.12.1992 – 28.02.1993
Sergej Eisenstein selbst hat rückblickend seinen Weg vom Theater zum Film ausführlich dargestellt. Die Ausstellung dokumentierte diesen Weg chronologisch und zeichnete formale und inhaltliche Beziehungen zu anderen Künstlern der russischen Avantgarde nach. Rund 150 Originale, Zeichnungen, Fotografien, Gemälde und typografische Entwürfe wurden durch Szenen aus Filmen Eisensteins und anderer sowjetischer Regisseure ergänzt.