Katastrophe

Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben das Wort Ausstellung.
Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben: Begleitprogramm.
Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben das Wort Bildung.
Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben das Wort Katalog.
Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben das Wort Besuch.
In weißen Buchstaben steht auf grauem Hintergrund: Katastrophe. Was kommt nach dem Ende?
Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben: In Kooperation mit dem Senckenberg Naturmuseum

Ausstellung vom 14. Juli 2021 bis 22. Mai 2022

Nur noch die Spitze des Empire State Buildings ragt aus einer Eiswüste, Los Angeles liegt in Trümmern, der Luxusdampfer treibt rumpfaufwärts: Der Katastrophenfilm steht im Mittelpunkt der kommenden Ausstellung KATASTROPHE. Was kommt nach dem Ende?. Die Auslöschung der Menschheit, des Lebens auf der Erde, die völlige Vernichtung der Tier- und Pflanzenwelt durch eine menschengemachte oder naturgegebene „Katastrophe“ – dieses Szenario fasziniert seit Jahrzehnten Filmemacher:innen in aller Welt und mit ihnen Millionen Kinobesucher:innen, die sich immer wieder aufs Neue von den inszenierten Katastrophen begeistern lassen. Atomkriegsvisionen wie in Stanley Kramers ON THE BEACH (US 1959) gehören zum Repertoire – neben Erdbeben (ZEMLETRYASENIE – EARTHQUAKE, AM 2016), Vulkanausbrüchen (GLI ULTIMI GIORNI DI POMPEII, IT 1959) Bedrohungen aus dem Weltall (DEEP IMPACT, Mimi Leder, US 1998) und in jüngerer Zeit auch klimawandelinduzierte Szenarien wie in THE DAY AFTER TOMORROW (Roland Emmerich, US 2004).

Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben: Katastrophe!
Filmstill The Day After Tomorrow

Still aus THE DAY AFTER TOMORROW. Mit freundlicher Genehmigung von Twentieth Century Fox. All rights reserved.

Wenn die Erde als Ruine daliegt, wenn der Himmel sich aschenbechergrau gefärbt hat
und die Sonne erloschen ist: Niemand könnte noch davon berichten[…]
Deshalb gehören solche Zukunftsvisionen in die Abteilung Fiktion: Film, Malerei, Literatur.
David Hugendick: Wir letzten Menschen, DIE ZEIT 21.7.2014

Was fesselt uns an der Katastrophe? Es mag die widersprüchliche Faszination zwischen dem überwältigenden Ereignis und der Furcht vor ihrer Unkontrollierbarkeit sein.
Die Vorstellung einer Katastrophe beflügelte Künstler:innen besonders seit der Renaissance, als Kritik an ihrer Gegenwart dystopische Zukunftsvisionen zu entwickeln – bis heute gilt, dass sich an ihren Endzeit-orientierten Kunstwerken viel über das Lebensgefühl einer Epoche ablesen lässt. Ob es sich um mittelalterliche Bibeldrucke, Flugblätter des 18. Jahrhunderts, Literatur des 19. Jahrhunderts oder Bewegtbildmedien des 20. Jahrhunderts handelt: Häufig spielen in der Entstehtungszeit relevante Ängste und Bedrohungen eine Rolle. Die Faszination zwischen dem überwältigenden Ereignis Katastrophe und der damit verbundenen Furcht kann im sicheren Rahmen des Kinos ausgelebt werden: Katastrophenfilme, Dystopien, Endzeitszenarien haben Konjunktur in wechselhaften Zeiten, mag es sich um die atomare Gefahr zwischen den 1960er und 80er Jahren handeln (THE LAST MAN ON EARTH (US 1964) und BRIEFE EINES TOTEN (UDSSR 1986)), die menschengemachten Katastrophen in den 1990er Jahren (TURBULENCE, THE FLOOD, TITANIC, VOLCANO) oder, angesichts weltweiter Auswirkungen menschlichen Handelns auf das Kima, die großformatigen Blockbuster des Weltuntergangsspezialisten Roland Emmerich (THE DAY AFTER TOMORROW (US 2004), 2012 (US / CAN 2009)).

Mehr

Die Frage, wie die Katastrophe aussieht und was danach kommt, regt die Fantasie von Filmschaffenden seit jeher an. Ihren Werken, ihren Vor- und Darstellungen von Katastrophenszenarien und den darin implizit mitschwingenden gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Themen und Fragestellungen widmet sich die Ausstellung: Wodurch wird die Katastrophe ausgelöst? Was sind die biopolitischen Implikationen von Rettungsszenarien? Wie wird Angst im staatlichen Machtgefüge instrumentalisiert? Was sagen Arten und Ästhetiken der filmischen Repräsentation des Untergangs über unsere Zeit? Gibt es eine verbreitete Sehnsucht nach der „reinigenden“ Katastrophe, und was bedeutet dies? Indem sich die Filmschaffenden die Katastrophe ausmalen, die wir nicht kennen können[1], streben sie zugleich auch nach Vergewisserung, Versicherung, dem Eindruck von Kontrollierbarkeit.


[1] Symptomatisch hierfür die Figur des „Letzten Menschen“, des einzigen Überlebenden der Katastrophe, als „Antizipation einer späten, endgültigen Einsicht, deren ganze Trostlosigkeit darin liegt, dass diese Einsicht nichts mehr nützt.“ Horn, a.a.O., S. 29.

In weißen Buchstaben steht auf grauem Hintergrund: Die Ausstellung

THE WAVE (Bølgen). Der Film läuft im Begleitprogramm zur Ausstellung im Kino des DFF. Quelle: Atlaspix / Alamy Stock Photo

I longed for a Bruce Willis to put everything right.
US-Anthropologe Vincent Crapanzano, Sept. 2001

Die Ausstellung „Katastrophe“ widmet sich filmischen ebenso wie realen Katastrophen, gerade vor dem Hintergrund der „Klimakatastrophe“. Wie stellen und stellten sich Filmschaffende einerseits und Wissenschaftler/innen andererseits in unterschiedlichen Zeiten das Schlimmstmögliche vor? Welche Rettungsmöglichkeiten sehen sie? Wie wahrscheinlich sind die Filmhandlungen?

Das Publikum durchläuft die Stadien des klassischen Katastrophenfilms – von den ersten Warnsignalen über den Ausbruch der Katastrophe und die folgenden Rettungsbemühungen der Betroffenen bis zur abschließenden Rettung mit der Aussicht auf einen Neuanfang. Zu sehen sind natürlich Filmausschnitte, aber auch andere „bildgebende“ Objekte aus dem filmischen Prozess, von Storyboards über Setdesigns bis zu Kinoplakaten. Den filmischen Bildern steht immer die Wirklichkeit gegenüber: Zeitschriften, wissenschaftliche Interviewsequenzen und Objekte aus dem Umgang mit realen Katastrophen zeugen davon, wie sich Wissenschaft auf das Schlimmstmögliche einstellt.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog; außerdem findet ein umfangreiches Begleitprogramm statt.

Das Plakat der Ausstellung ist durch die Farbe rot dominiert, es zeigt die Freiheitsstatur, einen Blitzeinschlag und den Titel der Ausstellung.
Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben:Der Katalog.

Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt;
die Natur kennt keine Katastrophen.
Max Frisch: Der Mensch erscheint im Holozän, 1979

Das begleitende Buch zur Ausstellung vereint unterschiedliche Katastrophenvorstellungen und -erwartungen aus historischer und gegenwärtiger Perspektive: Filmwissenschaftler:innen, Kunstwissenschaftler:innen und Naturwissenschaftler:innen beschreiben Katastrophen aus ihrem Blickwinkel. Ein umfangreicher Abbildungsteil beleuchtet menschheitsgeschichtliche Katastrophenvorstellungen in Kunst, Realität und Medien und kontrastiert beschriebene und bildliche Vorstellungen von Katastrophen; abschließend skizzieren Expert:innen unterschiedlicher Bereiche (Religionswissenschaftler:innen, Journalist:innen, Sozialwissenschaftler:innen, Ökonom:innen, Risikoberater:innen, Psycholog:innen, Künstler:innen, Bestatter:innen, Geolog:innen, Atmosphärenchemiker:innen, Aktivist:innen) ihre Zukunftsvorstellungen, ebenso Utopien wie Dystopien. Sie gelangen zu unterschiedlichen Beantwortungen der Frage, was nach dem Ende kommen mag – aber dass etwas kommen wird, darüber sind sie sich einig.
Der Katalog komplettiert die Ausstellung: Er bildet ihre Struktur und zahlreiche Objekte ab, und vertieft ihren Fokus auf den Klimawandel wissenschaftlich und visuell.

Als Autor:innen konnten – neben einer großen Zahl an Expert:innen für endzeitliche Vorstellungen – Dr. Solvejg Nitzke (TU Dresden), Prof. Dr. Jörg Trempler (Univ. Passau), Prof. Dr. Dr. hc Volker Mosbrugger (Naturforschungsgesellschaft Senckenberg) und Dr. Jakob Lillemose (Desaster-Forscher, X and beyond) gewonnen werden. Ein umfangreicher Abbildungsteil und eine Katastrophen-Filmografie runden das Buch ab.

Der Katalog erscheint in zwei Ausgaben (deutsch / englisch) in einer Auflage von jeweils 500 Exemplaren. 172 Seiten im Fünffarbdruck als Hardcover, € 24,80.

Zu erwerben im Museumsshop und Online.

Das Cover des Ausstellungskataloges zeigt in Rottönen einen Zusammenschnitt verschiedener Objekte.
In weißen Buchstaben steht auf grauem Hintergrund: Das Begleitprogramm.

Standbild aus dem Film VERDENS UNDERGANG (August Blom, DK 1916). Quelle: DFI – Dansk Film Institut

Human history becomes more and more a race
between education and catastrophe.
(H.G. Wells)

Die Bilder der Katastrophenfilme sind natürlich vor allem eines: aufsehenerregend! Aber wie genau sind die dort gezeigten Szenarien – kann das wirklich so eintreten? Wie stellen wir uns das Schlimmste, das passieren kann, vor? Seit wann gibt es eigentlich Katastrophenfiktion? Wie akut ist die Bedrohung durch den Klimawandel? Und was können wir dagegen tun, dass es so weit kommt?

In den 70er Jahren fand vor allem ein jüngeres Publikum durch Katastrophenfilme wieder zum Kino, und der Trend hält bis heute an: Die aufwändigen, actionreichen Blockbuster erreichen vor allem ein jüngeres Publikum – sicherlich nicht zuletzt, weil die gezeigten Szenarien sie unmittelbar betreffen (könnten). Diese Aufmerksamkeit nutzt insbesondere das Begleitprogramm, um Wissen und Handlungsangebote für den Umgang mit der klimabedingten Katastrophe zu vermitteln.

In Filmreihen, Diskussionen, Workshops und Führungen, sowie in ungewöhnlichen Aktivitätsformaten widmet sich das Begleitprogramm zur „Katastrophe“ den aufsehenerregenden Bildern und ihrer kritischen Betrachtung: Zwischen Erlebnis und Wissensvermittlung für alle Altersstufen bietet das DFF zahlreiche Angebote in Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Senckenberg Naturmuseum.

Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben: Bildung & Material.

Ausstellungsschwerpunkte

Auf welche Themen fokussiert sich die Ausstellung, wie ist sie aufgebaut, und was sagen die Objekte eigentlich aus? Mehr dazu hören Sie in den Podcasts mit Kuratorin Stefanie Plappert.

Zukunft

Wie umgehen mit der Postapokalypse? Die Teilnehmenden eines Workshops entwickelten unter Anleitung der Experimentalfilmemacherin Nikki Schuster das postapokalyptische Bestiarium FUFRA – Futures of Frankfurt:

Klimawandel

„Was ist eigentlich ‚Klimawandel‘?“ Mit den vielfältigen Erscheinungsformen der klimatischen Erwärmung unseres Planeten und deren Ursachen setzte sich eine Projektgruppe der Carl von Weinberg-Schule Frankfurt auseinander:

Filmgespräche

Roland Emmerich
Prof. Dr. Thomas Hickler
Nathalie Bromberger
Dr. Jacob Lillemose
Dr. Juliane Blank
Dr. des. Denis Newiak

Naturwissenschaft

Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum Senckenberg. Expert:innen  der Forschungsgemeinschaft Senckenberg haben bekannte Katastrophenfilme einer wissenschaftlichen Prüfung unterzogen. Wie realistisch sind diese? Und wovon sprechen sie? Das erläutern sie in zahlreichen Interviews.

Das Bildungsprogramm wurde

Das Logo des DBU-Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die als Förderer auftritt.
Auf grauem Hintergrund steht in weißer Schrift: Ihr Ausstellungsbesuch: Alle Informationen.

2012 © 2009 Columbia Pictures Industries, Inc., All rights reserved, Courtesy of Columbia Pictures

Öffnungszeiten

Katastrophe ist vom 14. Juli 2021 bis 22. Mai 2022 im DFF zu sehen.

Mo: Geschlossen
Di – So 10:00-18:00 Uhr

Tickets & Preise

Katastrophe: 9 / 6* Euro
Dauerausstellung DFF: 6 / 3* Euro
Familienticket für bis zu 2 Erwachsene und 2 Kinder (über 6 Jahre): 24 Euro, jedes weitere Kind: 2 Euro

Aufgrund der Pandemie-Beschränkungen können wir nur eine begrenzte Anzahl von Tickets pro Zeitfenster anbieten. Bitte kaufen Sie Ihre Tickets im Voraus online.

Führungen

Öffentliche Führungen für ein allgemeines Publikum im DFF, jeden Samstag um 15 Uhr; jeden ersten Samstag im Monat finden diese als Tandemführung statt.
Keine gesonderte Anmeldung erforderlich, die Führung ist im Onlineticket enthalten. Online-Tickets für entsprechendes Zeitfenster sowie Nachweis über einen negativen Covid-19-Test, eine seit mindestens 14 Tagen vollständige Impfung oder eine Genesung erforderlich.
Treffpunkt: 2. OG.

Filmstudio am Wochenende

Offenes Angebot mit Bluebox und Trickfilmvertonung
Samstag und Sonntag 12:00-18:00 Uhr
Im Eintrittspreis enthalten, Online-Ticket sowie Nachweis über einen negativen Covid-19-Test, eine seit mindestens 14 Tagen vollständige Impfung oder eine Genesung erforderlich.

Weitere Führungen

Jeden dritten Mittwoch im Monat, 19:15 Uhr
digitale öffentliche Abend-Führungen
(Guide ist vor Ort, Teilnehmende schalten sich über Zoom dazu).
Aus dem Senckenberg Museum im September, Oktober und Dezember 2021; aus dem DFF im Juli, August, November 2021.

Kombi-Führung für Schulklassen
Diese besteht aus zwei Terminen, davon einer im DFF und einer im Senckenberg Naturmuseum
Kostenfrei, Anmeldung im DFF
museumspaedagogik@dff.film
(069) 961220223 (10-15 Uhr)

Private Führungen
Dauer: ca. 1 Stunde.
Vorab-Buchung im DFF erforderlich
museumspaedagogik@dff.film
(069) 961220223 (10-15 Uhr)

Selbstgeführte Spuren innerhalb der Ausstellung (digital)
In Kombination mit einem Besuch der Ausstellung im DFF ermöglichen thematische Spuren vertiefende Zugänge und Hintergrundinformationen. Zugang über QR-Codes mit dem eignen mobilen Endgerät.

Interaktives Quiz innerhalb der Ausstellung (digital)
Mehrere kurze Quizangebote zum Informieren und Weiterdenken können ebenfalls während des Ausstellungsbesuchs im DFF ausprobiert werden: In der Verknüpfung von eigenem Wissen und zusätzlicher Information werden Blitzlichter auf individuelle Möglichkeiten zum Einsatz für den Planeten geworfen.

Barrierefreiheit: Das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum ist für bewegungseingeschränkte Besucher:innen sowie für Gäste mit Kinderwagen über einen Fahrstuhl am rechten Seiteneingang des Museums zugänglich. Durch Aufzüge im Foyer sind alle Ausstellungsetagen (1.-3. OG), das Kino im Untergeschoss sowie die Filmwerkstatt und Workshopräume im 4. OG barrierefrei zugänglich. Eine separate Behindertentoilette findet sich im Sockelgeschoss. Das Haus stellt einen Leihrollstuhl zur Verfügung.

Interaktive Angebote im Ausstellungsraum stellen den Bezug zu aktuellen Katastrophen her. Mit dem eigenem Smartphone via QR-Code abrufbar. Bitte bringen Sie zum Ausstellungsbesuch ein aufgeladenes Tablet oder Smartphone sowie einen Kopfhörer mit, um unsere Medienstationen nutzen und weitere Hintergrundinformationen abrufen zu können. Sie benötigen dazu eine QR-Code-Lese-App, die Sie am besten vorab herunterladen.

Begleitprogramm: Veranstaltungen finden wechselweise im DFF und im Senckenberg Naturmuseum statt.

*Ermäßigungen erhalten: Schüler:innen, Studierende, Arbeitslose. Die Ermäßigung gilt nicht für Studierende der Universität des 3. Lebensalters U3L. KUFTI-Inhaber:innen, Kinder unter 6 Jahren und Geburtstagskinder jeden Alters erhalten freien Eintritt in die Ausstellungen.

Auf grauem Hintergrund steht in weißer Schrift: Blick in die Ausstellung.

DEEP IMPACT. Der Film läuft im Begleitprogramm zur Ausstellung im Kino des DFF. Quelle: AA Film Archive / Alamy Stock Photo

Auf grauem Hintergrund steht in weißen Buchstaben: Impressum.

2012. Der Film läuft im Begleitprogramm zur Ausstellung im Kino des DFF. Quelle: RGR Collection / Alamy Stock Photo

Kuratorium / Leitung / Projektsteuerung: Stefanie Plappert

Kuratorische Assistenz: Josefine Steffens, Laura Rosero Melo, Paul Skupin

Unterstützung: Daria Berten

Registratur: Tim Heptner

Mitarbeit Recherche: Jens Kaufmann, Christian Appelt

Kooperation Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung: Dr. Martin Cepek, Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaehse, Prof. Dr. Volker Mosbrugger, Dr. Brigitte Franzen, Prof. Dr. Klement Trockner; Thorolf Müller, Hendrik Denkhaus

Interviewpartner:innen Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung: Prof. Dr. Andreas Mulch, Prof. Dr. Thomas Hickler, PD Dr. Irina Ruf, Dr. Jutta Zipfel

Szenografie: Duncan McCauley, Berlin (Noel McCauley, Reyhan Toraman, Anna Syrianou, Christian Klier)

Medienaufbereitung: Christian Appelt

Medienproduktion und Schnitt: Michael Kinzer

Interactives: Emil Himstedt

Bauten: artevilla / Adriano Renzullo

Grafikproduktion: Types on Foil

Medientechnik: satis&fy, Karben

Exponateinrichtung: conceptdesign / Günter Illner

Vermittlung: Daniela Dietrich (Leitung Museumspädagogik DFF), Lena Sistig (Senckenberg)

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Frauke Haß / Leitung, Marie Brüggemann, Anna Lena Schnettler (Senckenberg)

Website und Inhalte für Mobilgeräte: Jürgen Kindlmann (DFF)

Archive: Hans Peter Reichmann, Isabelle Louise Bastian, Simon Lames, André Mieles, Thomas Worschech, Michael Schurig

Controlling: Maria Käppele, Birgit Wickenhäuser

Dank an: Susanne Becker, Helen Kahsai, Ismail Merzak, Claus Wiedemann, Team Kasse und Aufsicht, alle Kolleg:innen des DFF

Wir danken unseren Partnern und Förderern!

 

In Zusammenarbeit mit:

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Die Ausstellung konnte realisiert werden dank

Stadt Frankfurt am Main

 

Der Katalog entstand dank der Unterstützung durch die

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Das Bildungsprogramm wird ermöglicht durch die

DBU

 

Medienpartner:

FAZ

Journal Frankfurt