Zur Eröffnung der Filmreihe begrüßt das Kino des DFF Tamer El Said, Filmemacher und Mitbegründer der Cimatheque – Alternative Film Centre Cairo und Regisseur des Dokumentarfilms AKHER AYAM EL MEDINA.
Mit Agnès Vardas DIE SAMMLER UND DIE SAMMLERIN eröffnen die 14. SchulKinoWochen Hessen und laden zur Publikumsdiskussion über Sammeln und Foodsharing.
Marina de Vans aktueller Film ist eine der mutigsten Selbstreflexionen der Kinogeschichte, die ob der kollektiven Isolations-Erfahrungen der letzten Monate eine ungeahnte Allgemeingültigheit erlangt.
Das Spielfilmdebüt von Alain Tanner, das 1969 den Hauptpreis in Locarno gewann. erzählt die Geschichte einer Desillusionierung.
Jungen Besucher/innen sind eingeladen, einen Kinobesuch mit einem Besuch der Dauerausstellung, der Bluebox und des Cinemini Licht-Labors zu verbinden.
Christian Klandt präsentiert am 12. Juli seinen als Liebeserklärung an die Kneipenkultur konzipierten Film, der mit einem Blick für die vielen kleinen Geschichten einen typischen Kneipenabend nachzeichnet.
Der Hitchcock-Klassiker mit psychoanalytischem und filmkritischem Kommentar im Anschluss.
Die Symposiumsleiterinnen Prof. Dr. Schamma Schahadat und Dr. Margarete Wach sprechen über den filmkulturellen Umbruch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa nach 1989 und sein ungesichertes Filmerbe.
Von Moskau nach Almaty und zurück? Prof. Dr. Birgit Beumers spricht über Brüche und Zusammenhänge im Kino der Perestroika.
In der von Symposiumsleiterin Prof. Dr. Schamma Schahadat moderierten Diskussion sprechen Expert/innen über neue Themen und Formen in der Umbruchszeit des mittel- und osteuropäischen Films.
