Der Film zeigt, welche Folgen der rücksichtslose Eingriff des Menschen in seine Umwelt hat. Auf idyllische Naturaufnahmen folgen Bilder von Raubbau, Entwässerung und Verschmutzung, die tief in das Gefüge der Natur eingreifen und dort deutliche Spuren hinterlassen. Beginnendes Umdenken und erste Bemühungen, die Natur doch noch zu bewahren, lassen am Ende Raum für Hoffnung. Für den ersten Naturschutzfilm der jungen Bundesrepublik findet Eugen Schuhmacher eindringliche Bilder, die nichts von ihrer Brisanz verloren haben und deren Thematik heute aktueller denn je ist.
Sämtliche Produktionsmaterialien sind verschollen, für die Digitalisierung standen mehrere kombinierte Positive zur Verfügung.